Die zweite sehr kurze Nacht in Folge, wir stehen um 4:30 auf und machen uns auf den Weg zu Angkor Wat im Sonnenaufgang und natürlich sind wir nicht allein. Ich muss gestehen, mir hat es bei Sonnenuntergang besser gefallen, vielleicht auch, weil ich es jetzt schon kenne. Aber majestätisch ist es immer noch.
Danach geht’s weiter zu den anderen Tempeln, die allesamt nicht minder beeindruckend sind. Die Pracht der Tempel ist mit Worten kaum zu beschreiben.
Wie schon erwähnt, ist das Areal unfassbar groß. Manche nutzen auch Elefanten als Fortbewegungsmittel zwischen den Tempeln, wir sind aber sehr glücklich mit unserem Tuk Tuk.
Langsam aber stetig hat sich die Natur im Lauf der Jahrhunderte die Tempel wieder zurück erobert.